Wolfgang-Hilbig-Gesellschaft e.V.


"Der Geruch der Bücher".
Einblicke in die Bibliothek
von Wolfgang Hilbig"
 
Bücher, Notizen, Briefe
& Arbeitsmethoden Hilbigs.
Eine Veranstaltung der
Akademie der Künste
zum 15. Todestag 2022.

 

 

"Herr Hilbig,
bitte Platz nehmen
in der Weltliteratur!"

Podium mit:
Katja Lange-Müller,
Clemens Meyer,
Ingo Schulze,
Peter Wawerzinek,
Alexandru Bulucz,
moderiert von
Andreas Platthaus


 

Die Wolfgang-Hilbig-
Gedichtpatenschaft

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"Hilbigs Bilder" kurz rezensiert

"Hilbigs Bilder. Essays und Aufsätze" erschien im September 2013 - jetzt, einige Wochen später, liegt die erste Rezension zum Buch vor. Sie ist Teil der IFB - Informationsmittel für Bibliotheken -, des zentralen Rezensionsorgans für Bibliotheken, und entsprechend prägnant. Der Rezensent Wolfgang Albrecht stellt fest: "Mit dem schmalen Band ist eine ins Zentrum von Hilbigs Gesamtwerk führende Schneise angelegt worden ..."

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Daniel Minetti spricht Wolfgang Hilbig

Am 10. Oktober, 19.30 Uhr, im Dresdner Literaturhaus Villa Augustin: Unter dem Titel "Der Anfang ist offen" interpretiert der Schauspieler Daniel Minetti Wolfgang Hilbig: In den Texten "Idylle", "Bungalow", "Die Beschreibung", "Herbsthälfte" wird die Natur zum Spiegelbild tiefer innerer Bewegung. Minetti, der 2008 bereits als Sprecher von Hilbig-Texten hervortrat, wird diesmal von Siegfried Orawetz auf der Gitarre begleitet.

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"Das Provisorium" - Radiofeuilleton zur Werkausgabe

Anlässlich des kürzlichen Erscheinens von Band Sechs der Wolfgang-Hilbig-Werkausgabe, dem Roman " Das Provisorium", hat Deutschlandradio Kultur eine Radiokritik des Buches gesendet.
Die Besprechung steht, wie immer in Falle der "Radiokritik", auf der Homepage des Senders - wo sich auch das eigentliche Feuilletongespräch mit dem Kritiker Michael Opitz nachhören lässt.

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"Hilbigs Bilder": Essayband im Wallstein-Verlag

Im September 2013 erschien "Hilbigs Bilder" im Göttinger Wallstein-Verlag - mit feinfühligen Essays zu Bild und Bildhaftigkeit. Es geht um die frappierenden Bilder, die aus Hilbig-Lektüren entstehen, um faktisch eingeschriebene Werke der bildenden Kunst (Barlach, Altenbourg ...), um die stets wiederkehrenden Bilder des Ursprungs (Meer, Heimat) und sogar um die musikalischen Bilder im Werk des Dylan-Fans.

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