Wolfgang-Hilbig-Gesellschaft e.V.


"Der Geruch der Bücher".
Einblicke in die Bibliothek
von Wolfgang Hilbig"
 
Bücher, Notizen, Briefe
& Arbeitsmethoden Hilbigs.
Eine Veranstaltung der
Akademie der Künste
zum 15. Todestag 2022.

 

 

"Herr Hilbig,
bitte Platz nehmen
in der Weltliteratur!"

Podium mit:
Katja Lange-Müller,
Clemens Meyer,
Ingo Schulze,
Peter Wawerzinek,
Alexandru Bulucz,
moderiert von
Andreas Platthaus


 

Die Wolfgang-Hilbig-
Gedichtpatenschaft

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3. Oktober: Hilbig-"Territorien" im Radio

Werner Cee, Komponist und Künstler, ist bekannt für akustische Großprojekte und experimentelle Hörspiele, die existenzielle Themen aufgreifen. Sein neues Projekt "Territorien" übersetzt Dichtungen von Wolfgang Hilbig in Klänge, verwebt und inszeniert Textauszüge und Zitate musikalisch. Die Ursendung des von Deutschlandradio Kultur produzierten Hörstücks wird am 3. Oktober 2019 um 18.30 Uhr ausgestrahlt.

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14. September, Konau: "leise, laut, verboten"

Texte von Wolfgang Hilbig, Durs Grünbein und anderen, zusammengestellt von Katja Lange-Müller, sind am 14. September 2019 beim niedersächsischen Literaturfest in Konau zu hören. Die Sprecher Annett Renneberg ("Commissario Brunetti") und Florian Lukas ("Good bye, Lenin!", "Weißensee") präsentieren an diesem Abend in Konau wortgewaltige "Grenzgänge" von Autoren der DDR. Titel des Abends: "leise, laut, verboten".

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29. August: Kerstin Hensel & Peter Gosse

Zwei Schriftstellerkollegen lassen ihre Erinnerungen an den großen Literaten aufleben: Kerstin Hensel und Wolfgang Hilbig hatten viele Berührungspunkte, zu denen Moderator Michael Hametner die Lyrikerin und Romanautorin befragt. Peter Gosse erhielt 2016 große Aufmerksamkeit für ein Gedicht über "Hilbig drüben in der Altlindenauer Bröckel-Bude", das die Atmosphäre in den 1980er-Jahren einfängt. Hensel und Gosse lesen eigene Texte über Wolfgang Hilbig und Texte von ihm.

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4. Juli: "Leichen im Keller" des Systems

Die germanistische Forschung thematisiert im Juli im Literaturarchiv Marbach den "Systemwechsel, literarisch. Ost- und Westdeutschland 1989 im internationalen Vergleich" aus ideengeschichtlicher Sicht an Fallstudien u. a. zu Uwe Johnson, Hans-Magnus Enzensberger, Helga M. Novak, Volker Braun oder Christoph Hein. Am 4. Juli referiert Hiroshi Yamamoto über die Unterwelt-Darstellung bei Wolfgang Hilbig und Günter Grass.

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